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Mit genügend Zeit landet alles waslöslich ist schließlich im Meer.

Immutines™

Immutines™

Die Flüsse der Welt führen jedes Jahr Milliarden Tonnen Mineralien an das Meer ab und das machen sie schon immer. Unterwasser Vulkane, heiße Quellen und vulkanische Eruptionen an Land haben auch noch Milliarden Tonnen Elemente hinzugefügt. Neunzig Prozent aller vulkanischer Aktivität auf der Erde findet in den Ozeanen statt. Meerwasser ist eine biologische Suppe von aktiven organischen Substanzen. Leben auf der Erde ist völlig abhängig von Wasser und Wasser enthält 60% - 70% aller lebender Materie. Die Oberfläche der Erde ist zu 71% mit Wasser der Weltmeere bedeckt.
Nach Angaben der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), werden 50% aller Arten von Leben auf der Erde im Meer gefunden. In der Tat, der NOAA gibt an, dass die Ozeane das größte Territorium, mit 99% des Lebensraums unseres Planeten darstellen. Da fast drei Viertel der Erdoberfläche von Ozeanen bedeckt ist, sind sie die größten Abfangjäger des Sonnenwindes und der Transduktion von Solarenergie. Transduktion ist die Übertragung von Energie von einer Form in eine andere. Ein Beispiel der Solarenergie Transduktion in den Ozeanen ist die Schaffung von organischer Substanz durch Photosynthese von Phytoplankton und Foto-synthetisierenden Meeresbakterien. Dies kann als die Umwandlung von Strahlungsenergie in die Materie beschrieben werden. Meeresphytoplankton ist so reichlich vorhanden, dass 50% der gesamten Sauerstoffproduktion in der Atmosphäre darauf zurückzuführen sind. Zusätzlich zu den Verbindungen, welche Nebenprodukte der Photosynthese sind, enthält das Wasser in den Ozeanen 89 Elemente in messbaren Mengen. Jedes Element in der Natur, das gefunden wird, ist im Meer. Eine riesige Menge an Fulvinsäure des Landes fließt zum Meer. Insgesamt enthalten die Meere der Welt geschätzt, so viel wie fünfzig Billiarden Tonnen (50,000, 000,000,000,000) gelöste Feststoffe. Wenn diese gelösten Mineralien als feste Trockenmasse aus dem Meer über der Erdoberfläche ausgelegt werden könnten, würde die Oberfläche der Erde mit einer 150 Meter dicken Schicht aus Mineralien bedeckt sein. Man schätzt, dass Fulvinsäure aus mehr als 50 000 verschiedenen organischen Verbindungen besteht. Aufgrund dieser Komplexität sind nicht alle Komponenten bekannt. Fulvinsäure enthält Teile von langkettigen organischen Verbindungen, wie DNA, RNA, Vitamine, Hormone und Enzyme die nach dem Zerfall für längere Zeit in einem stabilen Zustand in der Natur bleiben.

Die 10 häufigsten Elemente im Meerwasser

Oxygen
85.84%
Sulfur
0.091%
Wasserstoff
10.82%
Calcium
0.04%
Chloride
1.94%
Kalium
0.04%
Sodium
1.08%
Brom
0.0067%
Magnesium
0.1292%
Carbon
0.0028%

Die Anwesenheit von Phosphor macht die Entwicklung von photosynthetischem Plankton (auch Phytoplankton genannt) möglich. Dieses Plankton ist während seiner gesamten Lebens dauer permanent in der Gegenwart von Natrium, wie Natriumchlorid. Um zu viel Natrium in ihren Zellen zu vermeiden und da durch die Zell funktion zu bremsen, überziehen sie sich mit (Mucopolysaccharide) genannt Dimethylsulfoniumpropionat(DMSP). DMSP hat eine Osmoseregulatorische Funktion, welche die Zellen vor Änderungen des Salzgehaltes und der Temperatur schützt. Das von Phytoplankton hergestellte DMSP spielt eine wichtige Rolleim planetaren Wetter, sowie im Kohlenstoff- und Schwefelzyklus der Ozeane. DMSP ist Nahrung für Zooplankton. Mit anderen Worten,Phytoplankton sind Pflanzen welche, durch das Aufschnappen von Photonen aus dem Sonnenlicht und dem Umwandeln dieser Energie in Kohlenhydrate und Proteine, existieren. Sie bilden die Basis der Nahrungskette in den Ozeanen. Das meiste DMSP in den Meeren, welches als ein Nebenprodukt des Phytoplankton zykluses freigesetzt wird,dient als Nahrung für Bakterien und bleibt so in der Nahrungskette.Hier ist es verantwortlich für beinahe den gesamten in der Nahrung dieser Mikroben benötigten Schwefel. Ein viel kleinerer Teil des DMSP wird durch das von Bakterien produzierte DMSP-Lyase Enzym verarbeitet. Eines der Produkte von diesem Enzym, ist die flüchtige Komponente Dimethylsulfid(DMS). Obwohl die Meeres mikroben das meiste der DMS umwandeln, entweichen jedes Jahrrund 50 Millionen Tonnen dieser Verbindung als Gas in die Atmosphäre um dann in den Wolken zu kondensieren. Es ist dieser Niederschlag an DMS, das sich von DMSP ableitet, wodurch Phytoplankton, ein Protagonist im planetarischen Wetter ist. Meerwasser ist ein wichtiger Lebensraum für Mikroben; wir sind erst am Anfang unseres Wissens über das Funktionieren von Meeres mikroben. Die einzigen Bakterien, die wir studieren können, sind die jenigen, die in Labors gezüchtet werden können, und Meeres bakterien sind notorisch schwierig zu züchten. Nur wenige Stämme wurden erfolgreich kultiviert und ausgiebig untersucht.
Zusammen fassend können wir feststellen, dass sowohl der umfangreiche Mineralgehalt als auch die vielen organische Verbindungen, Meerwasser zu einem Potpourri von erheblicher Komplexität macht. Es ist nicht nur einfach Salzwasser. Die Flüssigkeit, die fast drei Viertel unseres Planeten bedeckt, ist die Heimat des meisten Lebens auf der Erde. Die konstanten Auswirkungen der ständigen Klimaveränderungen: Frost, Tau, Regen, saurer Regen und Erosion, in Kombination mit einer historisch schlechten Verwaltung des Landes, stellen sicher,dass die oberirdischen Mineralien sich lösen (ausgeschwemmt werden). Diese gelösten Mineralien werden von Bächen und Flüssen abgetragen, die dann ins Meer fließen. Diese Mineralien haben den Schlüssel für die menschliche Gesundheit und dahermacht es durchaus Sinn, diese zurück zu gewinnen und als Nahrung für Pflanzen,Mensch und Tier zu nutzen. Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, mit einer ständig wachsenden Weltbevölkerung mit immer weniger agrarwirtschaftlichen Nutzflächen, regierte eine neue und moderne landwirtschaftliche Denkweise die Welt. Das neue Paradigma basierte auf dem Einsatz von Kunstdünger, neuen Hybriden und Chemikalien um Pflanzen gegen Unkraut, Krankheiten und Plagen zu schützen. Dieser Prozess führte zu Pflanzen, die wesentlich geringere Mengen an Mineralstoffen und Vitaminen beinhalteten, als sie vor Einführung dieser neuen Methoden enthielten. Bau-und Grünland Injektionen mit Gülle als flüssige Ammoniak Injektion, töten die Regenwürmer im Oberboden. Regenwürmer machen Mineralien besser bioverfügbar. Roundup(Glyphosat) ist ein sehr starkes Bindemittel, welches Mineralie nauf unbestimmte Zeit beheben kann.

Mineralien werden für alle Stoffwechsel prozesse benötigt. Mineral Unterernährung verursacht degenerative Autoimmunerkrankungen. Der Mineralgehalt unserer Lebensmittel ist erschreckend niedrig.

Fakten lügen nicht. Messen ist wissen http://www.nutritionsecurity.org/PDF/Food%20Nutrition%20Decline.pdf

Meerwasser Konzentrat Forschung

Dr. René Quinton, Französisch Arzt, Biologe, Biochemiker und Physiologe beobachtete, dass Meerwasser bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Blutplasma hat. Im Jahr 1904 publizierte Dr. Quinton das Buch,“ Meerwasser organisches Medium“. In diesem beschreibt er seine Forschungen über die Beziehung zwischen Blutplasma und Meerwasser. Er experimentierte mit Hunden, denen er den Großteil ihres Blutes mit Meerwasser-Extrakt ersetzte. Die Hunde überlebten nicht nur, sondern verblieben in bester Gesundheit. Dr. Quinton setzte sich weiter mit der Entwicklung und Herstellung einer injizierbaren Form von gereinigtem Meerwasser auseinander, welches während des 1. Weltkrieges als Ersatz von Blutplasma verwendet wurde. Mit Meerwasser, schaffte er es, tausende Leben zu retten.

Dr. Maynard Murray, Arzt, Forscher und Pionier, begann Ende der dreißiger Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 1983 mit gut recherchiertem und dokumentiertem Meerwasser, Meerwasserkonzentrat, Pflanzen- und Tierversuche durchzuführen. „Meine Forschung zeigt, dass die Amerikaner in der Regel keine vollständige chemische Physiologie haben, weil die wesentlichen Bodenmineralien zum Meer erodiert sind, mit der Folge, dass unsere Pflanzen und Tiere, die diese Pflanzen fressen erfahrungsmäßig arm sind“. Aus diesem Grund müssen wir die Weise, wie wir unsere Nahrung kultivieren und gegen Parasiten und Krankheiten schützen, ändern: "~ Dr. Maynard Murray

Die weiterführende Forschung, hat zu einem Meerwasser Konzentrat mit sehr wenig Natrium und hohen Konzentrationen an bioaktiven Teilchen mit einer sehr hohen Bio-Aktivität geführt. Diese Aktivität kann mit Hilfe von Algen und Co2 Hefe Messungen nachgewiesen werden. Durch diese Forschung ist eine breite wirtschaftliche Anwendung landwirtschaftlich möglich geworden. Messungen der Bioaktivität zeigten an, dass, wenn das Extrakt vollständig getrocknet wurde, viel von der Bioaktivität verloren ging. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass, wenn der Extrakt in einer oxidierenden Atmosphäre getrocknet wird, bei einer ausreichend hohen Temperatur, der verfügbare Kohlenstoff verbrannt wird. Das erhaltene reine Mineralkonzentrat hatte ihm Vergleich zu früher verwendeten Dosierungen wenig erkennbare Bioaktivität. Die angewendeten Nassfiltrationstechniken sind deshalb die einzige Garantie für ein stabiles aktives Produkt.

Als Ergebnis dieser Experimente wurde eine Arbeitshypothese entwickelt. Man nimmt an, dass die aktiven organischen Substanzen im Meerwasser, zusammen mit den reichlich vorhandenen Spurenelementen für die beobachtete biologische Aktivität verantwortlich sind, wenn das Extrakt als Pflanzen- und Bodenstimulator verwendet wird.

Wie funktioniert Meerwasser Konzentrat?

Dr. Maynard Murray stellte fest, dass die Verwendung von Meerwasser Konzentrat, sowohl die Ausbeute als auch die Qualität der Kultur, für welche es angewendet wurde, erhöht. Darüber hinaus, wurden Hühner, Schweine- und Rinder welche mit Meerwasser behandelten Pflanzen gefüttert wurden, früher schlachtreif als die mit herkömmlichem Futter gefütterte „Kontrollgruppe“. Im Vergleich zur „Kontrollgruppe“ waren sie auch viel gesünder und immun gegen alle Arten von Krankheiten. Unser Meerwasser Konzentrat hat die Fähigkeit, die gleichen Ergebnisse wie Dr. Murray zu erreichen, allerdings mit nur wenigen Litern pro Hektar. Weideland, oder Heu welches mit diesem Meerwasser Konzentrat produziert wurde, und an Rinder verfüttert wurde, hat auf die gleiche Weise reagiert wie bei den Versuchen mit Rindern von Dr. Murray. Dank der Tatsache, dass dieses Produkt 95% weniger Natriumchlorid hat, kann es Tieren auch direkt mit Futter oder Wasser verabreicht werden.
Wie Meerwasser Konzentrat arbeitet ist im Detail bisher nicht bekannt. Allerdings können eine Reihe von Arbeitshypothesen gemacht werden, was wahrscheinlich passiert.

  1. Wir gehen davon aus, dass bioverfügbar mineralische Kofaktoren eine erhöhte Bildung von Pflanzen Enzymen, Bodenbakterien, Fungi und Bodenfauna ermöglichen. Dass gilt für die meisten mikroskopischen, als auch höhere Makro Flora Regenwürmer in der Nahrungskette, die wiederum Vögel und kleine Säugetiere füttern. Enzyme werden von Bakterien verwendet, die Bestandteil des Verdauungssystems von Pflanzen und Tieren sind. Intern wie in unserem Darm, oder extern wie in Pflanzen, Pilzen und Bakterien.
  2. Das "Antennen"-System einer Pflanze, welche die Sonnenenergie sammelt, besteht aus Hunderten von Pigment-Molekülen. Vermehrte Enzymbildung erhöht die Pflanzenfarbstoffproduktion. Dies führt zu einer größeren Photosynthese Fähigkeit und einer Solarenergieübertragung an die ATP Produktion, einer erhöhten Zucker Exkretion aus den Haarwurzeln für die symbiotischen Einheiten in der Rhizosphäre. Pflanzen welche mit Meerwasser Konzentrat behandelt wurden, entwickeln oft Wurzel-Systeme, die 20% bis 30% größer sind als die der Unbehandelten. ATP oder Adenosintriphosphat ist ein Ko-enzym angewendet wie Energieträger in den Zellen aller bekannten Organismen.
  3. Erhöhte Wachstumshormone wie Auxin und Botenstoffe wie Zytokine. Auxin ist ein Wachstumshormon, das in den Solaranlagen im oberen Teil einer Pflanze hergestellt wird. Zytokine sind Phytohormone für die Zellteilung. Zytokine fördern, das Wachstum der jungen Triebe und sind verantwortlich für neue Wurzelbildung. Zytokine arbeiten Hand in Hand mit Auxinen.
  4. Allerlei Arten höherer Metabolit Produktion im oberen Teil der Pflanze, würden eine höhere Wurzel Exkretion in der Rhizosphäre aufweisen. Deswegen würde mehr Nahrung für eine noch größere Zahl von Mikro Flora Helfern, wie Stickstoff fixierende Bakterien wachsen. Stickstoff fixierende Bakterien in der Rhizosphäre von Pflanzen neigen dazu, während des Wachstums mehr fixierten Stickstoff zu liefern, wenn die Pflanze einen höheren Bedarf an Stickstoff hat.

Dies sind praktikable Annahmen, die sich ändern können, wenn sich das Wissen in diesem Bereich vertieft.

Nährstoffdichte

Vor allem aufgrund der Entdeckungen in der weit verbreiteten Zucht von Rindern, Schweinen und Hühnern haben wir gelernt, dass Mineralstoffe und Spurenelemente zu den wichtigsten Komponenten für eine gute Gesundheitund sogar das Leben selbst gehören. Eine vollständige Ergänzung von 72-84 Spurenelementen ist wesentliche für eine optimale Gesundheit. Ernährungsforscher Jon Barron

Ackerböden sind sehr unterschiedlich im Nährwert von Spurenelementen. Wenn Pflanzen Jahr für Jahr wachsen und geerntet werden, erschöpft das die Bodenmineralien. Die geernteten Pflanzen extrahieren die Mineralien aus dem Boden, aber ersetzen sie nicht. Es ist eine Form von Bergbau und führt zum Abbauder vorhandenen Mineralstoffe. Es ist weiterhin möglich, durch die Zugabe von Stickstoff, Phosphor und Kalium (NPK), das Pflanzenwachstum zu stimulieren, aber der Nährwert dieser Pflanzen ist genauso schlecht wie der Boden, auf welchem sie wachsen. Das USDA (United States Department of Agriculture)hat nachgewiesen und dokumentiert,dass das Ackerland in den USA Mineralerschöpft ist. Die Mineralien-und Spurenelementgehalte in den Pflanzen welche auf diesen Böden wachsen, haben sich nach USDA-Daten ebenfalls dramatisch verschlechtert. Als Beispiel(siehe unten) von der USDA für den Zeitraum1914-1992 die zur Verfügung gestellten Statistiken. In diesem Zeitraum von achtzig Jahren sank der Mineralstoffgehalt eines Apfels alarmierend. Wie aus der Tabelle ersichtlich, hat sich Kalzium um 48%, Phosphor um 85%, Eisen um 96%, Kalium um 2% und Magnesium um 83% verringert.

80 JahreRückgang imMineralstoffgehaltvon Äpfeln

Mineral
1914
1963
1992
% Differents
Calcium
13.5 mg
7.0 mg
7.0 mg
48.5%
Phosphorus
45.2 mg
10.0 mg
7.0 mg
84.51%
Eizen
4.6 mg
0.3 mg
0.18 mg
96.09%
Kalium
117.0 mg
110.0 mg
115.0 mg
1.71%
Magnesium
28.9 mg
8.0 mg
5.0 mg
82.70%


Die Web-Link unten zeigt das verminderte Mineralgehalt in Fleisch und Gemüse. Und ein direkter statistischer Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen.http://www.nutritionsecurity.org/PDF/NSI_White%20Paper_Web.pdf

Freie Radikale und Nährstoffdichte

ORAC: steht für Oxygen Radical Absorption Capacity. Sie quantifiziert antioxidative Aktivität.

Der folgende Text wurde von Herrn Dr. E. van den Worm (ORAC Europa) für Hak Agro-Feed geschrieben. Er beschreibt die Bedeutung von Antioxidantien für die Gesundheit von Pflanzen und Tieren. Die Bedeutung in unserer Ernährung und zeigt einige Testergebnisse.

Antioxidantienund freie Radikale
Antioxidantien sind Verbindungen, die den menschlichen Körper gegen sogenannte "freie Radikale" und andere Schadstoffe als Folge von Oxidationsreaktionen schützen können. Freie Radikale sind sehr reaktive Sauerstoff-Metaboliten und können bei einer übermäßigen Produktion, Schäden an Geweben und Organen verursachen. Häufige freie Radikale sind z.B. Superoxid Anion (O2-), Hydroxyl-Radikal (•OH) und lipidperoxyl Rest (ROO•). Antioxidantien sind in der Lage, freie Radikale durch Neutralisierung der ungepaarten Elektronen zu neutralisieren, welche freie Radikale so hoch reaktiv machen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Antioxidantien eine schützende Rolle in einer Reihe von Krankheiten spielen können, bei denen oxidativer Stress und freie Radikale eine Rolle spielen, wie z.B. Herz-Kreislauf-und neurodegenerative Erkrankungen.
Beim Menschen können sowohl endogene Antioxidantien vorkommen, als auch Antioxidantien die von einer externen (Lebensmittel) Quelle stammen. Bekannte Antioxidantien sind Vitamine aus der Nahrung, wie Askorbinsäure (Vitamin C) und α-Tocopherol (Vitamin E), aber auch eine große Anzahl an anderen pflanzlichen Verbindungen besitzen starke antioxidative Wirkung. Eine wichtige Gruppe von bioaktiven Molekülen mit antioxidativen Wirkungen sind Anlagenteile wie Anthocyane (Pflanzenfarbstoffe), Carotinoide und Polyphenole (insbesondere Flavonoide) von Obst und Gemüse und fettlöslichen Antioxidantien aus pflanzlichen Ölen.

Pflanzen sind in der Lage, enorme Mengen an sehr unterschiedlichen Verbindungen zu produzieren. Neben Molekülen, die aus dem sogenannten primären Stoffwechsel entstehen und im Besonderen nützlich sind für z.B. CO2-Assimilation, Energiestoffwechsel und das Wachstum, erhalten Pflanzen viele Verbindungen, welche von den sekundären Stoffwechseln stammen. Diese sekundären Metaboliten sind fast alle - mehr oder weniger - zum Schutz und zur Erhaltung der Pflanze geschaffen. Manche Verbindungen wehren Raubtiere wie Insekten und Pflanzenfresser ab, andere Verbindungen ziehen Insekten an, die wichtig für die Bestäubung sind. Der Anteil an sekundären Metaboliten in Pflanzen kann sehr variabel sein und das Ausmaß, in dem diese Verbindungen in einer bestimmten Pflanze entstehen, hängt stark von verschiedenen (Umwelt-) Faktoren ab. Zum Beispiel enthalten Pflanzen, die generell oft von Insekten oder Pilzen angegriffen werden, höhere Konzentrationen an schützenden Substanzen als Pflanzen, die nicht extern angegriffen werden. Auch Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Wasserhaushalt und Sonnenlicht können erhebliche Unterschiede in der Metabolit Konzentrationen verursachen. Außerdem spielen bei kommerziell wichtigen Pflanzen wie Gemüse und Obst auch bestimmte Sorten und Varietäten eine wichtige Rolle.

Pflanzliche Antioxidantien
Pflanzen produzieren eine Vielzahl von antioxidativen Verbindungen. Anthocyane, Pigmente z.B. verantwortlich für viele der hellen Farben von verschiedenen Früchten, bieten der Pflanze auch Schutz vor freien Radikalen, die durch oxidativen Stress oder UV-Strahlung entstehen können. Flavonoide sind eine weitere wichtige Gruppe von Verbindungen, die starke antioxidative Wirkung zeigen und dadurch die Pflanze vor schädlichen Oxidationen schützen. Da Antioxidantien zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören, kann deren Anteil in der Pflanze abhängig von Pflanzenart und Wachstumsbedingungen stark variieren. Die Konzentrationen der anti-oxidativen Verbindungen können auch vom Entwicklungsstadium der Pflanze abhängen. Die Tatsache, dass Pflanzen auf externe Bedrohungen durch die Herstellung von schützenden Molekülen reagieren können, würde wahrscheinlich auch die jüngsten Erkenntnisse der Studie über die Qualität von biologisch gezüchtetem Obst und Gemüse erklären. In Pressemitteilungen von Leitern dieser europäischen Untersuchung stellte sich nämlich heraus, dass Bio-Pflanzen höhere Mengen an Antioxidantien als konventionell angebaute Kulturpflanzen zeigen. Es wurde gezeigt, dass Bio-Tomaten, Weizen, Kartoffeln, Kohl und Zwiebeln 20-40 % mehr Antioxidantien enthalten. Es wurde auch gezeigt, dass Bio-Milch durchschnittlich 60 % mehr Antioxidantien enthält, darunter 50 % mehr Vitamin E und 75 % mehr β-Carotin. Diese Befunde scheinen zu bestätigen, dass Pflanzen nicht nur so Stoffwechselprodukte herstellen, sondern dass diese Stoffe eine wesentliche Rolle in der Überlebensstrategie der Pflanzen spielen. Immerhin, im Biologischen Landbau werden keine oder viel weniger Pestizide verwendet, wodurch die Pflanzen möglicherweise schneller von Insektenfraß oder Pilzinfektionen angegriffen werden. Aus diesem Grunde müssen diese Pflanzen höhere Konzentrationen an Schutzmoleküle produzieren, um sich selbst zu schützen. Durch den erhöhten Stress welchem diese Pflanzen ausgesetzt werden, werden diese vielleicht auch ermutigt ihre höhere Konzentrationen an Sekundärmetaboliten zu produzieren unter anderem auch Antioxidantien.

Wirkung von Immutines auf die antioxidative Kapazität von Gurken
Für die Dauer von insgesamt drei Studien wurden die Auswirkungen von Immutines welches dem Gieswasser wachsender Gurken zugefügt wurde, untersucht. Die Gurken wurden in Gewächshäusern auf Glaswolle gezüchtet, bei der Bewässerung, wurden dem Wasser unterschiedliche Konzentrationen an Immutines zugefügt (0,5 bzw. 1, 1.5, 3, und 4 ml/m2/Woche). Nach den vom Züchter zur Verfügung gestellten Daten, scheint es, dass die mit Immutines behandelten Gurken bei der Ernte durchschnittlich, etwas schwerer waren als diejenigen der „Kontrollgruppe“ (nicht mit Immutines behandelte Gurken). Auch wurde durch eine Mineral-Analyse festgestellt, dass die behandelten Immutines Gurken 9 bis 20 % mehr von den dosierten Mineralien aufgenommen hatten als die Kontrollgurken. Mittels der sogenannten ORAC (Oxygen Radical Absorption Capacity) Methode, wurde die antioxidative Kapazität der mit Immutines behandelten Gurken mit den Kontrollgurken (nicht behandelten Gurken) verglichen. (Siehe auch ORAC Europe Berichterstattung im September 2008, Mai 2009 und Juli 2009).

Aus den Ergebnissen der antioxidativen Kapazitätsfeststellungen der ORAC Europe BV, können die folgenden Schlussfolgerungen gezogen werden:

Antioxidative Kapazität:

- Die antioxidative Kapazität der behandelten Immutines Gurken (bezeichnet als hydrophiler ORAC-Wert) ist zwischen 29 und 37 % höher als die antioxidative Kapazität der Kontrollgurken.
Es scheint also, dass die Zugabe von Immutines zum Wasser während des Wachstumsprozesses dazu führt, dass diese Gurken (je Gewichtseinheit) mehr Antioxidanten oder Verbindungen mit eine antioxidative Wirkung beinhalten, dies resultiert in höheren ORAC-Werten. Es wurde allerdings kein eindeutiger konzentrationsabhängiger Zusammenhang erkannt. Der gemessene Anstieg der antioxidativen Kapazität nach der Verabreichung von Immutines in Konzentrationen von 0,5, 1, 1,5, 3 en 4 ml/m2/Woche betrug 8,7%, 36,6%, 33,3%, 37% en 29,7%. Der Anstieg der antioxidativen Kapazität scheint schon nach Verabreichung einer Immutines Konzentration von 1 ml/m2/Woche (und höher) ein Höchstmaß zu erreichen. Wahrscheinlich wird eine weitere Erhöhung der Konzentration an Immutines nicht zu einer weiteren Erhöhung der antioxidativen Kapazität führen.

Bestimmung der Trockenmasse:

- Das durchschnittliche durch Gefriertrocknung bestimmte Trockengewicht von mit Immutines behandelten Gurken (3 ml/m2/Woche und 4 ml/m2/Woche lag 4,2 % und 7,1 % höher als das der „Kontrollgruppen“ Gurken. (Es wurde kein Trockengewicht von den mit 1 ml/m2/Woche und 1,5 ml/m2/Woche Immutines behandelten Gurken bestimmt).

Die experimentellen Daten der von ORAC Europe BV durchgeführten Analysen werden in den Europa ORAC-Test-Berichten 20080923, 20090604 und 20090703 gelistet. Siehe PDF Forschungsabteilung

Die Vorteile

Es gibt viele Gründe, um in der Landwirtschaft Meerwasser Konzentrat zu verwenden.Unter anderem ein erhöhter Ernteertrag,verbesserte Bodenstruktur,verbesserte Boden flora, bessere Toleranz gegenüber Trockenheit, erhöhte Nährstoffdichte(wieVitamin- und Mineralstoffgehalt), bessere Haltbarkeit, Geschmack und Gesundheit fürden Verbraucher, verbesserte Gesamtvitalität und Gesundheit, welche die Pflanzen resistenter gegen Krankheiten und Insekten macht. Sowohl in unserer Forschung als auch in der Arbeit von Dr.Maynard Murray sehen wir eine Zunahme des Gewichts.

Feststoffe %KontrolleBehandelteZuwachs
Zwiebeln13,6 %14,2 %4,4 %
Hafer87,7 %87,8 %0,1 %
Süßkartoffeln28,8 %31,2 %8,3 %
Tomaten4,8 %5,7 %18,7 %
Sojabohnen73,9 %
84,7 %14,6 %

Das erhöhte Gewicht an Trockensubstanz ist zurückzuführen auf die zusätzlichen Mineralien die von der Pflanze aufgenommen werden, sowie einem größeren Gehalt an zusätzliche Metaboliten wie Kohlenhydraten, Vitaminen, pflanzlichen Hormonen und Proteinen. All diese Faktoren, sind wichtig für das Wachstum der Pflanzen und dem Schutz vor Krankheiten. Für einen „ertragsorientierten“ Landwirt mag Nährstoffdichte vielleicht keine Bedeutung haben, aber, für den Endverbraucher, Menschen und Tiere, ist es eine ganz andere Geschichte. Im Laufe der Jahre wurden in einer Vielzahl von Tests stets steigende Erträge und höhere Anteile an Trockensubstanz festgestellt. Unter Berücksichtigung der sehr niedrigen Dosierung pro Hektar können wir sagen, dass es ein sehr kostengünstiger und extrem leistungsfähiger Nährstoff ist. Angesichts der geringen Dosierung produziert er unerklärbare biologische Aktivität. In einem anderen Teil dieser Website können Sie mehr über die verschiedenen Tier- und Pflanzenversuche lesen.

Terminologie Anwendung Dosierung Literatur

Das nordamerikanische Meerwasser Konzentrat “Sea-Crop“ wurde von dem Washington State Department of Agriculture (WSDA) als Futtermittel zugelassen. Immutines ist GMP zertifiziert, aber wird innerhalb der EU nicht als Futtermittel angesehen. Es kann unbegrenzt in der Landwirtschaft und im Gartenbau eingesetzt werden. Als Folge der GMP-Zertifizierung, wird jede Produktionscharge auf Schwermetalle und Dioxine analysiert. Man braucht keine Angst zu haben bzgl. schädlicher Auswirkungen auf den Menschen, Haustiere oder Vieh durch die Anwesenheit von Immutines in deren Umwelt. Bisher haben alle getesteten Pflanzen und Tiere immer von Immutines profitiert. Immutines ist sehr vielseitig und kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Einige große Mais- und Soja-Bauern haben gute Ergebnisse mit einer einzigen Anwendung pro Saison. Diese kann entweder in der Saatgutrille mit der Aussaat, während dem Pflanzen oder während dem Wachstum, wenn die Pflanzen 15 bis 20 cm hoch sind erfolgen. Es gibt Bauern mit hochwertigen Nutzpflanzen, die Immutines alle zwei Wochen als Blattspray verwenden. Tests mit dem Produkt als Wurzel Bad oder die Saat quellen lassen, haben gute Ergebnisse erzielt, selbst wenn keine weitere Nachbehandlung durchgeführt wurde. Beiliegend die Verfahren, von welchen wir überzeugt sind, dass sie die besten Ergebnisse erzielen. Immutines Meerwasser Extrakt kann für jede Food- und Non-Food-Nutzpflanze verwendet werden. Es kann direkt auf dem Feld, auf den Wurzeln oder als Blattspray verwendet werden.

Immutines und Sea-Crop sind ein und dasselbe Produkt. Diese Website benutzt beide Namen.

Gebrauchsanweisung

Verdünnung: Das Produkt muss vor der Anwendung verdünnt werden. Verwenden Sie das Produkt mit einer Konzentration von 1 % bis 2 %. Ein Liter auf 49Liter Wasser entspricht einer Lösungvon 2 %.Ein Esslöffel Immutines pro¾Liter Wasser entspricht einer Lösungvon 2 %.

Boden-Dünung: Das verdünnte Immutines kann als Boden Dünger verwendet werden.Verwenden Sie mindestens 3 Anwendungen pro Saison mit 3wöchigen Intervallen ab Pflanzung, Umpflanzung oder nach dem Keimen. Eine gute Alternative ist,eine Bodendüngung gefolgt von mindestens zwei Blattspray Anwendungen nach dem Keimen.

Blattspray-Düngung: Das verdünnte Immutines kann als Blattspray verwendet werden.Es wird empfohlen, mindestens drei Intervall behandlungen alle 3 Wochen zu machen.

Konzentration:

Jährliche unverdünnte Mengen

Gartenbau:
- 35 Literpro Hektar.

Reihenkulturen:
- 17-35 Literpro Hektar.

Bäume undBaumschulen:
- Mittelgroße Bäume, 90 cm bis 1,8m:nicht mehr als100 ml pro Baum, 100 Liter pro Hektar.
- Große Bäume, 1,8 mbis 3,6m:nicht mehr als150 ml pro Baum, bis 100 Liter pro Hektar

Rasen:
- 17-35 Liter pro Hektar.

Sicherheit:
- Verwenden Sie Immutines wie Sie jeden landwirtschaftlichen Dünger oder Nährstoff verwenden würden.
Für das beste Ergebnis, vermengen Sie Immutines nie mit synthetischen Düngemitteln, Insektiziden oder Herbiziden.

Saat- und PflanzgutBehandlung:
- Immutines kann als Keim- und Pflanzenbehandlung verwendet werden. Weichen Sie die Samen oder die Pflänzchen unmittelbar vor der Aussaat oder Pflanzung für 1 Stunde in eine 2 % ige Lösung. Dies führt zu einer fantastischen Keimung und überlegenem Wachstum.

Hydrokultur:
- Paprika, Gurken, Tomaten, Blumen 2 bis 5ml pro m2,pro Woche

Blumentopfkultur:
- Orchideen(Phalenopsus) in Töpfen von 2 Litern 0,5ml. Zweimal vor der Blüte und einmal während der Blüte vor dem Transportzum Verkauf.
- Orchideen(Dendrepodium) Orchideen (Phalenopsus) in Töpfen von 10 bis 25 Liter von 2,5 bis 15 ml. Zweimal vor der Blüte und einmal während der Blüte vor dem Transport zum Verkauf.

Tiere:
- Immutineskann als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. Das Produkt kann mit Trinkwasser,nassem Brei oder fester Nahrung aufgenommen werden.Die Dosierung beträgt 0,02-0,05ml pro Kilogramm Körper gewicht.Das ist etwa 1/5 bis 1/2 Teelöffel pro 45 kg.
Geflügel:200 ml pro 1000 Liter Trinkwasser.

Referenzen:
1: What is Seawater?
1. “NASA Satellite Sees Ocean Plants Increase, Coasts Greening” Science Daily, (Mar. 9, 2005)
2. Jed A. Fuhrman, “Marine viruses and their biogeochemical and ecological effects”, Nature 399, 541-548, (10 June 1999)
3. Herbert Swenson, “Why Is the Ocean Salty?” Geological Survey (Dept. of Interior), (1983)
4. Katina Bucher Norris, “Dimethylsulfide Emission: Climate Control by Marine Algae?” Aquatic Sciences and Fisheries Abstracts, (Nov., 2003)
2: A History of Seawater Concentrate Research
1. Maynard Murray, M.D., “Sea Energy Agriculture” Acres U.S.A., (2003)
2. Maynard Murray, “Process of Applying Sea Solids as Fertilizer” US Patent # 3,071,457, U.S. Patent and Trademark Office, (Jan., 1, 1963)
3: The Benefits of Seawater Concentrate
1. Maynard Murray, M.D., “Sea Energy Agriculture” Acres U.S.A., (2003)
2. Jonathan D. Kaplan, “Managing Manure in California’s Central Valley’ Dept. of Economics, California State University Sacramento, PDF file referenced May 2, 2012
4: Nutrient Density
1. William A. Albrecht, Ph. D., “Soil Fertility & Animal Health”, Acres U.S.A., (2005)
5: How Plants Grow
1. “Metalloprotein” Wikipedia, referenced (May 2, 2012)
6: Hydroponics
Maynard Murray, M.D., “Sea Energy Agriculture” Acres U.S.A., (2003